Definition verschiedener Realisierungsstufen




Das hier beschriebene Projekt im Kollektiv organisieren. Fundraising, Vermarktung, potentielle Realisationskonzepte

Definition verschiedener Realisierungsstufen

Beitragvon venosta » Mi 3. Dez 2008, 11:49

Hallo!

ich will an dieser Stelle einmal vorschlagen, das Projekt in verschiedene Stufen zu gliedern. Dabei geht es vor allem darum, das Projekt in kleinere Häppchen aufzugliedern.
Also:

1. Realisierungsstufen
2. Was könnte man mit welchen Mitteln realisieren?
3. Welche Hürden sind zu nehmen?
4. Was ist bereits vorhanden?


zu 1.:

A) Private Pilotprojekte, wie zB in 27750673nx24042/realtheater-die-theorie-f3/mittelalterliches-theater-t7.html#p14 beschrieben.
B) wie A, nur als Gruppe koordiniert und als "Workshop" an einem Wochenende
C) wie B, jedoch in einem geschützten experimentellen Rahmen (also nicht im gegebenen sozialen Rahmen, sondern an einem "Tagungsort") - Hier könnte man zB beginnen, Szenen nachzuspielen, wie in 27750673nx24042/realtheater-die-theorie-f3/mittelalterliches-theater-t7.html#p13 bezüglich der Bundestagsdebatte beschrieben. Hier ginge es um die Avatarerforschung.
D) Längerer Zeitraum, begleitende Medienberichterstattung
E) wie D, mit zusätzlichen Schauspielern
X) "Vollversion": Als staatlich geförderte Forschungseinrichtung über mehrere Monate hinweg mit intensiver wissenschaftlicher Betreuung und breiter Resonanz in den Medien.


zu 2.:

für welche Stufen sind welche finanziellen und organisatorischen Mittel notwendig?
Das kann ich überhaupt nicht abschätzen bisher. Hans, hast Du Einschätzungen dazu?

Außerdem: Welche persönlichen Anforderungen sind an die Teilnehmer der einzelnen Stufen zu stellen?

zu 3.:

Teilnehmer:
Wer kommt in Frage? Welche Voraussetzungen müssen die Teilnehmer erfüllen? Wie viele Teilnehmer sind in welcher Stufe mindestens notwendig?

Marketing:
Wer ist die Öffentlichkeit, die angesprochen werden müsste? TV-Sender? Politische Organisationen?
Wie kann man ein Problembewusstsein entwickeln? Es wird im Allgemeinen kaum jemand die Notwendigkeit eines solchen Projekts erkennen. Woher bekommt man also glaubwürdige "Testimonialgeber"? zB bekannte Schauspieler, Wissenschaftler, Politiker, Schriftsteller? Wer kommt dafür in Frage?
Wie wäre es, mit Forschungseinrichtungen zu kooperieren, zB mit Universitätsinstituten für Geschichte, Kommunikation, Psychologie oder Pädagogik? Welche Lehrstühle haben schon in dieser Richtung geforscht und könnten kontaktiert werden? Kommen Schauspielschulen in Frage? Improtheatergruppen?

Finanzierung:
Was muss überhaupt finanziert werden? Wie sieht das in den einzelnen Stufen aus?
Wer kommt in Frage? Stiftungen?


zu 4.:

Gibt es bereits Öffentlichkeitsarbeit und Resonanz in den Medien? Welche? Oder sogar Zusagen von interessierten Geldgebern?




Dies alles sind erste Vorschläge, Ergänzungen und Korrekturen sind notwendig und willkommen; also Los!
venosta
 
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von Anzeige » Mi 3. Dez 2008, 11:49

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Stand der Dinge zum Projekt

Beitragvon Hans Mack » Sa 17. Jan 2009, 18:06

Hallo Venosta,

zuerst mal Danke für die verbesserte Forenadresse! Ich habe gestern die Verlinkung der Realtheater Webseiten entsprechend geändert und dort an 2 neuen Stellen sichtbar mit Link aufs Forum hingewiesen.

Ich will hier mal den Stand der Dinge zum Projekt aus meiner momentanen Sichtweise erklären:

Ich bin aktuell dabei mich zeitlich freizuschwimmen um einen Zeitraum von etwa 2 Jahren frei für neue Projekte, speziell das Realtheater Projekt zu haben. Es musste vorher viel erledigt werden und wie so oft dauerte es länger als zuerst gedacht. Ich denke, dass ich in einigen Wochen dann richtig an die Sache rangehen kann und versuche aber jetzt schon immer wieder, wenn ich Zeit habe, etwas für das Projekt zu tun. Sorry wenn es manchmal mehrere Wochen dauert, bevor ich hier auf Forenbeiträge antworten kann.

Die 3 wichtigsten Webseiten für das Projekt wurden in den letzten Tagen neu überarbeitet und erfüllen nun hoffentlich die Qualitätsstufe, die für die Phase der aktiven Werbung (Stiftungen, Unis, Organisationen, Webseiten, Medien, Friedensaktivisten/Wissenschaftler/Künstler/Prominente) nötig ist. Diese Phase beginnt nach und nach in nächster Zeit. Ich habe bereits hunderte passende Adressen gesammelt. Zum Teil ist es nötig eine Art möglichst perfektes Forenmail zu schreiben (Der erste Forenmail Versuch vom 31.12.2008 unter meinem Alter Ego/Künstlernamen "Neo von Terra" ist hier: http://kommentare.zeit.de/commentsection/url/zeit-wissen/2009/01/Titelstrecke-Frage1-Realitaet?page=1#comment-251924 Beitrag Nr. 28. "RADIKAL die Realität neu KONSTRUIEREN" ). Forenbeiträge sollten z. B. in http://diegesellschafter.de/ und viele weitere passende Foren hineingesetzt werden. Außerdem wird ein perfektes Email benötigt (ein erster Email Konstruierversuch ist hier: http://www.radikalerkonstruktivismus.de/email-aktion.html ) und dann geht es noch darum das Realtheater Projekt in die entsprechenden Begriffe bei Wikipedia einzubinden. Das ist alles ziemlich viel Arbeit. Die richtig heiße Phase geht aber erst in ein paar Monaten los, dann habe ich vor wochenlang zu telefonieren und als eine Art "Handlungsreisender" für das Projekt vielleicht quer durchs Land zu fahren. Es ist dann weiterhin nötig auf passenden Kongressen anwesend zu sein und wenn immer es geht Redezeit zu bekommen, mit anschließender Diskussion wäre gut. Eine spektakuläre Aktion für die Erlangung des Medieninteresses wäre auch denkbar. Das Youtube Video (Friedensforschung/Realtheater - Talk bzw. Präsentation) ist immer noch nicht fertig, aber es dauert eben so lange wie es dauert, es soll ja auch gut werden und dazu braucht man Zeit.

Ich könnte momentan Hilfe brauchen von jedem, dem das Projekt sympathisch ist und der gerade Zeit hat: Bitte schaut euch folgende Webseiten an und schreibt per Mail (x-art@web.de an mich) wenn etwas nicht passt und nicht flüssig oder unverständlich, übertrieben, zu viel, zu ungenau oder schlicht daneben ist, bei den Seiten: http://www.radikalerkonstruktivismus.de/ und
http://www.radikaler-konstruktivismus.de/radikalerkonstruktivismus2.html und http://www.radikaler-konstruktivismus.de/realtheater.html. Gut wäre auch eine Resonanz oder ein eigener Vorschlag zu einem perfekten Email oder Forenmail (Links siehe oben) zum Thema (und nur wer noch mehr Zeit hat, kann sich auch die Nebenseiten und weiter verlinkten Seiten vornehmen). Schreibt bitte ganz frei und subjektiv, ich falle bei Kritik nicht in Ohnmacht ;-) und oft widersprechen sich ja auch die Meinungen und man achtet dann natürlich darauf ob mehrere dies so sehen und bespricht umstrittenes dann noch mit Freunden.

Die Präsentation fürs Projekt wird wie üblich bei so etwas in verschiedenem Umfang gebraucht und zwar in möglichst bester Formulierung: vom Slogan über die kurze und die ausführliche Email bis zur ausführlichen vielseitigen Beschreibung, wie das im Web der Fall ist.
Ich würde mir manchmal wünschen wir könnten die Texte gemeinsam formulieren und in einer Art Redaktionskonferenz mit mehreren Leuten erstellen. Vielleicht klappt ja so etwas mal in der Zukunft, oder über Skype Video. Momentan mache ich das nur manchmal mit einzelnen Freunden.

Wie ihr seht steht also momentan vom Projekt nicht viel mehr als die Idee, die jetzt an die Öffentlichkeit gebracht werden soll. Es haben sich bisher etwa 10 Interessierte gemeldet, die via Suchmaschinen auf die Seite gestoßen sind.
Ein Batzen Geld von einer Stiftung wäre der Traum. Ein Büro mit bezahlten Mitarbeitern und Geld für Werbung um richtig groß Promotion machen zu können...

Das Realtheater Projekt selbst ist aufs Jahr 2010 gesetzt. Auch wenn es mit Geldern nicht klappen würde, dann würde 2010 versucht werden im kleinen und erst einmal z. B. im Wochenend- Workshop das Projekt zu starten. Ich würde das dann so ähnlich organisieren wie meine Schauspielworkshops bis 2007, fortlaufend und erst einmal wahrscheinlich jeweils Sonntag, zum Beispiel von 13 - 20 Uhr in Nürnberg. Das könnte vielleicht sogar als Non-Profit Projekt zum Selbstkostenpreis für etwa 10 Euro pro Sonntag und Teilnehmer angeboten werden. Die vorherige Werbung mit Flyern und in ein paar Zeitungen im Raum Nürnberg kostet vielleicht etwa 500 Euro. Eventuell geht diese Form von RealTheater, wenn sich nichts besseres ergibt, schon im Januar oder Februar 2010 los. Abgesehen davon, dass ich natürlich seit längerem Material und Ideen für das Projekt sammle geht es im Jahr 2009 nur um die Werbung und Vernetzung.

Das ist jetzt das Konzept, das mir aktuell im Kopf herum schwirrt. Wie findet ihr das?

venosta hat geschrieben:Wie kann man ein Problembewusstsein entwickeln? Es wird im Allgemeinen kaum jemand die Notwendigkeit eines solchen Projekts erkennen.


das ist ein wichtiger Punkt, den Leuten die Nützlichkeit klar zu machen (sichtbar ist diese dummerweise erst, wenn wir das Videomaterial im Kasten haben und das Projekt gelungen ist, also nachher)
Ich kann das nur Informativ (Motiv wecken), oder kabarettistisch angehen. Neue Ideen haben immer dieses Problem. Ich erwarte ehrlich gesagt, dass dieses Projekt spätestens nach etwa 30 Stunden Netto-Projekt-Zeit so gut wird, dass „ein Blinder“ sieht dass hier etwas ganz besonderes passiert. Ich habe in meinem Schauspielkurs ein paar „Testballons“ in diese Richtung gestartet, das hat super geklappt und alle Leute waren fasziniert.

venosta hat geschrieben:für welche Stufen sind welche finanziellen und organisatorischen Mittel notwendig?
Das kann ich überhaupt nicht abschätzen bisher. Hans, hast Du Einschätzungen dazu?


das ist wirklich schwer abzuschätzen und hängt auch davon ab wie viel Geld von Stiftungen oder Geldgebern kommt.

* Komfortabel (und wahrscheinlich kostenlos) für alle wird’s ab Stiftungsgelder von sagen wir mal 10000 oder 20000 Euro. Hier könnte man dann auch überlegen Realtheater erst mal mit 1 oder 2 wöchigen Seminaren zu beginnen. Man könnte einen traumhaften und schönen Ort für das Seminar wählen wie zum Beispiel: http://www.mariposa-projekt.de/ (als weitere Beispiele fallen mir ein: http://www.tamera.org oder http://www.zegg.de/index.php?deutsch oder http://www.ella.org/neues_ella_camp.html )

* Traumhaft wäre es wenn wir 100 000 oder gar 1 Million Euro hätten und frei in der Auswahl eines traumhaften Ortes und passender Kostüme und Fachleuten etc. wären, (dann bekommen alle Teilnehmer Gagen und wir könnten die besten Fachleute engagieren)
Vielleicht sollte man Leute wie z.B. Oliver Hirschbiegel (der Regisseur des Film „Das Experiment“), oder Doris Dörrie fragen ob sie nicht einen Film über solch ein Realtheater Projekt drehen würden? Vielleicht versuche ich z.B. diese beiden zu erreichen.
Oder ein Team von Wissenschaftlern/Künstlern und z. B. eins von den ausgemusterten Big Brother Häusern falls es so etwas gibt, oder ein Kunsthaus. Ich habe hier einen Doku- Film über USA Traumarchitektur: „Das Wagnis mit der Phantasie“ - es gibt wunderschöne organische Häuser ohne Ecken, die eine unglaubliche Wirkung auf die Psyche haben, viel weitergehend als z.B. das Hundertwasserhaus, bei den deutschen Bauvorschriften dürfte so etwas hier allerdings selten sein.

venosta hat geschrieben:Wer kommt in Frage? Welche Voraussetzungen müssen die Teilnehmer erfüllen? Wie viele Teilnehmer sind in welcher Stufe mindestens notwendig?


Das ist ähnlich wie bei den Teilnahmebedingungen für meinen Schauspielkurs:
Mindestalter: 18 Jahre
Ein Mindestmaß an körperlicher Fitness ist erforderlich.
Die Freiheit der Kunst erfordert Toleranz. (Während des Bühnenspiels gibt es außer den Grundregeln keine Zensur, d.h. streng ideologische oder religiöse Leute passen nicht zum Schauspiel.)

Die Leute sollten folgende Webseiten gelesen haben und damit im großen und ganzen übereinstimmen:
http://www.radikalerkonstruktivismus.de/
http://www.radikaler-konstruktivismus.de/radikalerkonstruktivismus2.html
http://www.radikaler-konstruktivismus.de/realtheater.html
http://www.radikaler-konstruktivismus.de/realtheater2.htm
falls das zu viel Text ist, müsste der Text noch gekürzt werden.

Eine philosophische Einführung, ein Entspannungsteil und eine schauspielerische Einführung stehen außerdem am Anfang des Projektes (alleine die Einführung dauert wahrscheinlich 2-3 Tage oder mehr). Schauspielerische Vor-Erfahrung ist nicht erforderlich, (ist aber von Vorteil) nur die Offenheit für solche Erfahrungen wird benötigt, man muss den Mut haben sich auf neue Erfahrungen einzulassen.

Ich würde sagen die Teilnehmerhöchstzahl der Spieler beträgt ca. 20 Personen, die Mindestteilnehmeranzahl ca. 8 Personen. Die betreuenden Fachleute oder Kameraleute kommen noch dazu.


venosta hat geschrieben:Gibt es bereits Öffentlichkeitsarbeit und Resonanz in den Medien? Welche? Oder sogar Zusagen von interessierten Geldgebern?


Nein, das steht alles erst bevor.

venosta hat geschrieben:Wer ist die Öffentlichkeit, die angesprochen werden müsste? TV-Sender? Politische Organisationen?
bekannte Schauspieler, Wissenschaftler, Politiker, Schriftsteller?
Wie wäre es, mit Forschungseinrichtungen zu kooperieren, zB mit Universitätsinstituten für Geschichte, Kommunikation, Psychologie oder Pädagogik? Welche Lehrstühle haben schon in dieser Richtung geforscht und könnten kontaktiert werden? Kommen Schauspielschulen in Frage? Improtheatergruppen?


All diese Adressaten sollten Informiert werden. Viel Arbeit - packen wirs an!
Hans Mack
 
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Re: Definition verschiedener Realisierungsstufen

Beitragvon venosta » Mo 19. Jan 2009, 00:26

wow, das ist schon mal eine sehr gute und ausführliche antwort. ich werde in der nächsten zeit näher auf einzelne punkte eingehen.

vielleicht ist es am sinnvollsten, wenn wir konkrete teilschritte in neuen thementhreads diskutieren und uns hier ab sofort vor allem darauf konzetrieren, was alles benötigt wird, und die bisherige liste zu erweitern.
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Re: Definition verschiedener Realisierungsstufen

Beitragvon venosta » Mo 16. Mär 2009, 15:35

fundsache zum thema 3:

http://www.boag-online.de/index2.html

die skripte deuten darauf hin, dass hier einiges an resonanz vorhanden wäre. evtl sollten wir die bochumer auch hier ins forum einladen.
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Re: Definition verschiedener Realisierungsstufen

Beitragvon Hans Mack » Mo 13. Dez 2010, 02:17

Aktuelles zum Projekt RealTheater:

Nachdem es eine Verzögerung gegeben hat, geht es seit einiger Zeit mit dem RealTheater Projekt weiter.
Die umfangreiche Internetpräsenz, nun fast schon ein Buch, wurde nahezu komplett überarbeitet, neu strukturiert und einige neue thematische Verbindungen wurden integriert. Hier die zwei neu erstellten zentralen Webseiten: RealTheater.de http://www.realtheater.de und Friedensforschung 2.0 http://www.web-tv-nuernberg.de/ideen-aus-der-schublade.htm
Der Kinofilm Avatar (Thema „Alter Ego“/Spiel-Identität) http://de.wikipedia.org/wiki/Avatar_%E2%80%93_Aufbruch_nach_Pandora und der Film Inception (Thema Klartraum)
http://de.wikipedia.org/wiki/Inception helfen mit, um die beim RealTheater angesprochene Themen einem größeren Publikum bekannt zu machen.

Auch das neue Buch des Philosophen, Gehirn- und Bewusstseinforschers Thomas Metzinger: „Der Ego Tunnel“ http://www.faz.net/s/Rub7DA2D1DFEA154E11ACA57DAB6E897D98/Doc~EFC1AAA0A404F4DF6AD1A967EC6B88455~ATpl~Ecommon~Scontent.html passt sehr gut zum Thema Realtheater/Klartraum/Klarwachen: „Was sich in unseren Köpfen abspielt, wird Zug um Zug immer besser bekannt: Der Philosoph Thomas Metzinger nimmt die Einsichten von Hirnforschern und Psychologen zum Ausgangspunkt für eine neue Philosophie des Selbst. - Von der Hirnforschung zur Bewusstseinsethik.

Neben ein paar Texten, die noch nicht komplett sind, entstehen gerade 1 bis 3 YouTube Videos zum Thema RealTheater & Friedensforschung. Wenn diese fertig sind, geht die Werbephase für das Projekt im großen Stil los.
Ich arbeite ehrenamtlich, aber solange keine Gelder von Stiftungen etc. eingegangen sind und wir noch kein bezahltes und professionelles Organisations-Team haben, sind verlässliche Zeitangaben kaum möglich. Sobald die Sache nicht nur vor sich hin glimmt, sondern „Feuer fängt“ wird das unter „Aktuelles“, oben bei der realtheater.de http://www.realtheater.de Seite mitgeteilt und an alle Leute die im Newsletter-Verteiler sind versandt.

Grüße

Neo von Terra - alias - Hans Mack
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